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10.10.2022 06:55 von Thomas Grötsch
08.03.2022 15:06 von Thomas Grötsch
Weiterlesen … IHK zu Kiel zur Landtagswahl 2022 - THE CHOICE
Hier sehen Sie eine tabellarische Übersicht der wichtigsten Daten & Fakten zum Standort Gettorf.
Dieses Datenblatt wird auch unter dem Menüpunkt „Wirtschaft“ auf der Website der Gemeinde Gettorf eingefügt werden.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Ulrike Kütemeier gerne zur Verfügung.
Zum 1. Oktober 2017 habe ich meine Tätigkeit in der Gemeinde Gettorf als Referentin für Standortmarketing und Wirtschaftsförderung aufgenommen. Ich freue mich sehr auf diese Tätigkeit und sehe den Job als Chance, für die Gemeinde – gemeinsam mit Ihnen - Einiges bewegen zu können.
Einige von Ihnen habe ich nach gut acht Wochen, die ich nun für die Gemeinde Gettorf als Referentin für Standortmarketing und Wirtschaftsförderung tätig bin, bereits persönlich oder zumindest telefonisch kennengelernt. Mit meinem Lebensgefährten und meinen beiden Kindern lebe ich seit kurzem in Kiel-Wellsee. Bevor ich zur Gemeinde Gettorf kam, war ich als Regionalmanagerin für die Stadt Neumünster tätig. Erfahrungen im Orts- / Stadtmarketing konnte ich vor allem während meiner Tätigkeiten bei der Stadt Bad Bramstedt sowie bei der Stadt Kellinghusen sammeln.
Mein Büro befindet sich in der Herrenstraße 6 im DRK-Haus. Dort teile ich mir das Büro mit Frau Sellmer, die für die Anlaufstelle für Senioren bei der Gemeinde Gettorf tätig ist. An den folgenden Tagen bin ich für Sie im Büro erreichbar: Montags und mittwochs von 9 – 15 Uhr sowie donnerstags von 9 – 13 Uhr. Mobil erreichen Sie mich unter der Nummer 0171-2216823.
In den Jahren 2015 und 2016 wurde durch das Büro CIMA aus Lübeck ein Prozess initiiert, um Handlungsfelder und Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Ortskernes von Gettorf zu entwickeln. Gemeinsam mit Akteuren vor Ort wurden eine Reihe von Maßnahmenvorschlägen entwickelt. Diese gilt es nun, weiterzuentwickeln und umzusetzen und darum, dem begonnenen Prozess neuen Schwung zu verleihen.
Falls Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen an mich haben, was den Standort Gettorf betrifft, würde ich mich freuen, wenn Sie mir dies mitteilen. Gerne stehe ich für ein Gespräch zur Verfügung. Mir ist es ein Anliegen, den Gemeinschaftsgeist für den Standort Gettorf zu stärken. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!
Herzlichst Ihre Ulrike Kütemeier
Der Abschlussbericht der CIMA Beratung + Management GmbH aus Lübeck beginnt wie folgt:
"Vom Dorf zur Stadt? Gettorf wächst, es gibt mehr Gewerbe, mehr Einwohner und das Gesicht der Gemeinde verändert sich. Zugleich wächst die Konkurrenz anderer Standorte. Doch die Gettorfer Identität soll erhalten werden.
Das Gettorfer Stadtmarketing schafft hier die gemeinsame Klammer und setzt wichtige Zeichen nach innen und außen: Wofür steht Gettorf? Was bietet Gettorf? Erfolgreiches Stadtmarketing entwickelt die Gemeinde aber auch weiter, wertet sie auf und bezieht neue Ideen mit ein."
Laden Sie sich die unten angegebenen Dateien runter und lesen Sie weiter:
- "Abschlussbericht der CIMA Beratung + Management GmbH"
- "Daten und Fakten zum Einzelhandelsstandort Gettorf"
Am 8. September 2016 traf sich die Lenkungsgruppe des Stadtmarketing Gettorf zum ersten Mal. Der Einladung der cima GmbH waren neben dem Bürgermeister auch Vertreter aus allen Gettorfer Fraktionen, des Amtes Dänischer Wohld sowie des Handels- und Gewerbevereins, des Tierparks, Vertreter der Kirche sowie Grundeigentümer und Einzelhändler gefolgt. Die Lenkungsgruppe soll nach Empfehlung der cima künftig das Abstimmungs- und Entscheidungsgremium für das Gettorfer Stadtmarketing sein.
Nach fast drei Stunden intensivem Austausch über die Herausforderungen in der Gemeinde und die von der cima vorgestellten Lösungen waren sich alle Beteiligten einig: Diese Runde ist der richtige Weg. Sie soll noch in diesem Jahr fortgesetzt werden, um gemeinsam eine Entscheidung über die Zukunft des Gettorfer Stadtmarketings treffen zu können. Bis zum nächsten Treffen am 3. November 2016 werden die Empfehlungen der cima daher nun auch in den Gremien diskutiert werden.
Noch bis Ende 2016 ist die cima GmbH aus Lübeck mit der Umsetzung des Stadtmarketing in Gettorf beauftragt. "Wir planen noch zwei kleine Aktionen in der Ortsmitte im Herbst und Winter diesen Jahres. Außerdem werden wir ein Standortexposé für Gettorf erstellen, mit dem dann z.B. potenzielle Mieter der Leerstände gezielt angesprochen und der Standort professionell vermarktet werden kann."
Auch die zweite Lenkungsgruppe wird von der cima vorbereitet und moderiert werden. "Wir haben durchweg gute Erfahrungen solchen Runden gemacht. Gemeinsam an einem Tisch getroffene Entscheidungen sind eine wichtige Grundlage für ein erfolgreiches Stadtmarketing."
V.i.S.d.P. Regina Schroeder, CIMA Beratung + Management GmbH
(Fortsetzung folgt am 3. November 2016)
Der Leerstand in der Eichstraße wirbt jetzt für die Ortsmitte
Das Bild des 2011 neu errichteten Geschäftshauses in der Eichstraße 3-5 wurde vie-le Jahre getrübt durch leere Schaufenster im Erdgeschoss. Eine Situation, die auch dem Gettorfer Stadtmarketing ein Dorn im Auge war. "Wir sind mit dem Eigentümer, Herrn von Gersdorff im Gespräch, was die Vermietung angeht. Wir erarbeiten außerdem ein Standortexposé zur professionelleren Ansprache geeigneter Mieter für die Gettorfer Leerstände" erläutert Regina Schroeder, Beraterin bei der cima GmbH, die seit April 2015 in Gettorf mit dem Aufbau eines Stadtmarketing beauftragt ist. Bis zur endgültigen Vermietung ist es wichtig, den Standort aufzuwerten. Zwischennutzungen seien hier aber schwierig, da es sich um einen nicht ausgebauten Rohbau handelt. Ein kleiner Zettel mit Kontaktdaten des Vermieters auf der großen leeren Schaufensterfläche - das alles wirke nicht einladend und sage laut Schroeder wenig über die Potenziale der Vermietungsfläche aus. "Wir wollen den Leerstand deshalb zum Schaufenster für die Ortsmitte machen. Der Eigentümer war offen für unsere Vorschläge, zumal wir dabei auch seine Vermietung mit bewerben." erklärt Regina Schroeder die Idee.
Am 23. August 2016 brachte Herr Moos von der Gettorfer Firma Mamo-Design nun eine von der cima entworfene vollflächige Beklebung an. Ein Foto auf der Ladentür zeigt eine mögliche attraktive Einzelhandelsnutzung auf der Fläche, dazu werden Kurzinformationen zum Leerstand und ein QR-Code zu einem Internetlink des Ver-mieters gegeben. Die großen Schaufensterflächen zeigen die Ortsmitte aus der Vo-gelperspektive mit ihrer ganzen Angebotsvielfalt. Beim Thema Öffnungszeiten werden neben den gemeinsamen Kernöffnungszeiten besonders die Geschäfte hervorgehoben, die darüber hinaus durchgehend für ihre Kunden öffnen.
Es sind außerdem vor allem die inhabergeführten Geschäfte, die eine Innenstadt im Standortwettbewerb einzigartig machen. Deshalb werden einige Geschäfte der wichtigsten Branchen beispielhaft für alle Betriebe mit Foto, Adresse und Weblink abgebildet. "Es gibt hier eigentlich alles, was man zum Leben braucht. Wenn das so bleiben soll - und noch mehr Geschäfte gewünscht werden - dann sollte jeder Gettorfer auch selbst aktiv dazu beitragen" appelliert Regina Schroeder. Ob nun Bücher, Schuhe, Bekleidung, Elektroartikel oder Fahrräder - wer etwas sucht, solle zuerst einmal in Gettorf schauen, bevor er sich ins Auto nach Kiel setzt. Gettorf sei eine kleine Gemeinde, mit Oberzentren wie Kiel natürlich nicht vergleichbar. Würde jeder Gettorfer aber zumindest jeden 10. Einkauf künftig hier im Zentrum tätigen, dann wäre schon ein großer Beitrag für eine lebendigere Ortsmitte geleistet.
Mit dem Stadtmarketing soll gemeinsam dafür gesorgt werden, dass Gettorf lebenswert bleibt auch für künftige Generationen. Dabei geht es aber nicht nur um Öffnungszeiten und Leerstände. "Am 8. September diesen Jahres werden sich auf unsere Einladung hin erstmals Politik, Verwaltung und Vertreter der Wirtschaft und des Handels sowie aus Freizeit, Kultur und Kirche an einen Tisch setzen, um die weiteren Maßnahmen und Prioritäten des künftigen Gettorfer Stadtmarketings abzustimmen. Ein Weihnachtsmarkt wird dabei definitiv zu unseren Vorschlägen für 2017 gehören, denn hier sind wir in der Organisation in diesem Jahr schon ein gutes Stück voran gekommen" verspricht Regina Schroeder des Stadtmarketings in Gettorf.
V.i.S.d.P. Regina Schroeder, CIMA Beratung + Management GmbH
Von: CIMA Scheer [mailto:scheer@cima.de]
Gesendet: Freitag, 22. Juli 2016 17:02
Betreff: Kommunikation der Kernöffnungszeiten im Gettorfer Zentrum
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Kollegin Frau Schroeder und ich waren heute Vormittag im Gettorfer Ortskern unterwegs, um die im Rahmen des Stadtmarketings gestalteten Kernöffnungszeiten-Aufkleber zu verteilen. Da wir leider weder alle Geschäftsinhaber persönlich angetroffen haben, noch zeitlich alle Geschäfte aufsuchen konnten, möchte ich Sie auf diesem Wege über die Aktion informieren.
Das Thema Kernöffnungszeiten, also Öffnungszeiten zu denen ein Großteil der Geschäfte im Ortskern geöffnet haben, ist bereits seit Beginn des Prozesses im April 2015 ein Thema für das Stadtmarketing in Gettorf. Nun gehen wir von der cima dieses Thema erneut an, indem wir Aufkleber gestaltet haben, die über die Kernöffnungszeiten informieren. Damit den Geschäften, die über diese Kernöffnungszeiten hinaus geöffnet haben, keine Nachteile entstehen, verteilen wir einen weiteren Aufkleber mit dem Hinweis „wir öffnen sogar länger für sie“. Die beiden Aufkleber sind dieser E-Mail als Anhang beigefügt.
In einer weiteren Runde durch den Gettorfer Ortskern in der kommenden Woche werden wir die noch fehlenden Geschäfte aufsuchen, die Aufkleber verteilen und über das Thema Kernöffnungszeiten informieren.
Obwohl wir heute noch nicht in allen Geschäften die beiden Aufkleber verteilen und über die Hintergründe informieren konnten, haben wir bereits heute einen Pressetermin durchgeführt. So werden die gemeinsamen Öffnungszeiten bereits in den kommenden Tagen in der Presse kommuniziert und gleichzeitig darauf hingewiesen, dass viele Geschäfte im Gettorfer Ortskern noch über diese gemeinsamen Öffnungszeiten hinaus geöffnet haben. Zusätzlich soll mit Hilfe einer Schaufensterbeklebung im Gewerbeleerstand in der Eichstraße 3 auf die Vielfalt der Geschäfte und Dienstleistungen im Zentrum von Gettorf aufmerksam gemacht werden. Diejenigen Geschäfte, die während der Kernöffnungszeiten geöffnet haben werden dabei zusätzlich hervorgehoben, außerdem werden alle Geschäfte, die durchgängig geöffnet haben gesondert erwähnt.
Sollten Sie Rückfragen oder Anmerkungen zu dem Vorgehen oder der Kommunikation der Kernöffnungszeiten haben, können Sie sich gerne an meine Kollegin Frau Schroeder oder mich wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Lisa Scheer
M.A. Geographie
Hier können Sie sich den Aufkleber nochmal herunterladen:
Doch die Belebung des Ortskerns wird nur gemeinsam gelingen
Im Frühjahr 2015 war das Gettorfer Stadtmarketing gestartet und die Erwartungen waren hoch. Wunder hatte das beauftragte Unternehmen cima Beratung + Management bewusst nicht versprochen - doch spürbare Impulse wollten die Beraterinnen der cima setzen. "Wir wollten kein Konzept für die Schublade erarbeiten“, erklärt Regina Schroeder von der cima. "Stattdessen haben wir viele Dinge ausprobiert und angestoßen, um in der praktischen Umsetzung herauszufinden, warum so viele Initiativen bisher nicht nachhaltig waren." Immer wieder wird die Schaffung einer festen Stadtmarketingstelle gefordert. "Wir haben von Anfang an vor Aktionismus gewarnt, weil die hohen Erwartungen an eine solche Stelle verbunden mit geringen Budgets schnell zu einem Scheitern von Stadtmarketing-Initiativen führen."
Eine Erfahrung, die sich laut cima auch in Gettorf bestätigt. "Hier gehen die Erwartungen von Politik und Verwaltung und die Vorstellungen der Wirtschaft von einem Stadtmarketing oft auseinander" berichtet Lisa Scheer, die in den letzten Monaten für das Stadtmarketing in Gettorf aktiv war. "So würde auch der geforderte "Kümmerer" schnell an den Forderungen von beiden Seiten aufgerieben“, warnt Scheer mit Blick auf die weitere Umsetzung ab 2017.
Inhalte
TOP 1 Präsentation „Stadtmarketing Gettorf Eigentümerrunde“ mit Schwerpunkt Leer-standsmanagement durch Lisa Scheer von der CIMA Beratung + Management GmbH
TOP 2 Zwischendiskussion und Fragerunde
TOP 3 Präsentation Frau Ursula Fallapp, Dannenberg (Elbe)
TOP 4 Abschlussdiskussion und Ergebnisse
Dateianhang:
- Protokoll: Eigentümerrunde
- Präsentation: Eigentümerrunde
- Beispiel: Leerstand
Lesen Sie hier das Protokoll zu folgenden Themen:
Dateianhang:
Ergebnisse: Besprechung der weiteren Strategie für den Stadtmarketingprozess Gettorf Lübeck, 03.03.2016
Im Rahmen einer Besprechung der weiteren Strategie für den Stadtmarketingprozess in Gettorf wurde am 19.11.2015 über folgende Themen gesprochen:
Die hierbei zusammengefassten Ergebnisse können Sie im Anhang nachlesen.
Dateianhang: Ergebnisse Strategiebesprechung 19.11.2015.pdf
Laut dem beauftragten Angebot der cima vom 18. Februar 2015 sind in der Prozessbegleitung des Stadtmarketing Gettorf folgende Bausteine enthalten:
Der „Gettorf-Check“ dient dazu, einen ersten Gesamtüberblick zu erlangen. Mittels einer Vor-Ort-Begehung mit Fotodokumentation werden Leerstände, Unternutzungen, Funktionsstrukturen, Branchenmix, städtebauliche Defizite sowie Stärken der Ortsmitte erfasst. Ergänzend wird das Gettorfer Gewerbegebiet dokumentiert.
Nach einer ersten Vorstellungsphase dienen die „Kümmerer- Stunden“ vor Ort dazu, ein Netzwerk an projektrelevanten, lokalen Akteuren aufzubauen. Zusätzlich zu den Stunden vor Ort, wird die Erreichbarkeit zu den Bürozeiten (9-18 Uhr) über ein Projekthandy gewährleistet. Zwischen Juli 2015 und Dezember 2016 werden die Stunden vor Ort auf vier Stunden alle zwei Wochen reduziert und zur Pflege des aufgebauten Netzwerkes sowie zur weiteren Umsetzung der Leitprojekte genutzt.
Als eines der zwei Leitprojekte nimmt die Organisationsbegleitung eines Weihnachtsmarktes in Gettorf eine wichtige Stellung zur Stärkung des Zusammenhalts in der Gemeinde ein. Die Aufgabe der cima besteht nach einer Veranstaltungskonzeption vor allem darin, potenzielle Mitwirkende zu motivieren sich an der Organisation,
Durchführung und Finanzierung eines Gettorfer Weihnachtsmarktes zu beteiligen. Im Fokus des zweiten Leitprojektes steht laut Angebot ein Leitbild für die Gemeinde Gettorf.
Das Gettorfer Rapsblütenfest bietet den Rahmen für eine Bürgerbeteiligung zum Leitprojekt 1 (2015) und der Corporate Identity bzw. dem Leitbild zur Stärkung der Ortsidentität (2016). Hierbei bietet die Beteiligung vor Ort die Möglichkeit, die Bewohner in ihrem Lebensalltag anzusprechen und ihr Interesse am Stadtmarketing
Gettorf zu wecken.
Die Präsentationen in den Vorstandssitzungen des Handels- und Gewerbeverein Gettorf u. Umgebung e. V. dienen der Koordination sowie der inhaltlichen und organisatorischen Projektbegleitung während des gesamten Stadtmarketingprozesses und werden durch die cima vor- und nachbereitet. Die Präsentationen im Ausschuss bieten
die Möglichkeit, der Politik und der Verwaltung bisher Erreichtes und künftige Aufgaben vorzustellen.
Die bessere Vermarktung Gettorfs, die Belebung der Innenstadt, der Ausbau von Gewerbegebieten und die Sicherung von Arbeitsplätzen und Betrieben sind unsere Ziele für die nächsten Jahre. Die Gemeinde Gettorf hat sich bereit erklärt, dieses Vorhaben finanziell zu unterstützen.
Vom Dorf zur Stadt? Gettorf wächst, es gibt mehr Gewerbe, mehr Einwohner und das Gesicht der Gemeinde verändert sich. Zugleich wächst die Konkurrenz anderer Standorte. Doch die Gettorfer Identität soll erhalten werden.
Das Gettorfer Stadtmarketing schafft hier die gemeinsame Klammer und setzt wichtige Zeichen nach innen und außen: Wofür steht Gettorf? Was bietet Gettorf? Erfolgreiches Stadtmarketing entwickelt die Gemeinde aber auch weiter, wertet sie auf und bezieht neue Ideen mit ein.
Für die Startphase des Gettorfer Stadtmarketing-Prozesses wurde das Unternehmen cima mit der Prozessbegleitung in 2015 und 2016 beauftragt. Auf diesen Seiten wird fortlaufend über den prozess berichtet.
Einen Entwurf für konzeptionelle Ideen für das Stadtmarketing in Gettorf entwickelten die Teilnehmer Wriedt, Grötsch und Borgmann.
Das Thema war die Aufgabenerfassung für das Stadtmarketing in Gettorf mit Rahmenbedingungsmöglichkeiten einer Stellenbeschreibung.
Den genauen Konzeptentwurf finden Sie hier.
Benötigt Gettorf ein Stadtmarketing?
Eine Umfrage unter Betrieben und Bürgern
Die bessere Vermarktung Gettorfs, die Belebung der Innenstadt, der Ausbau von Gewerbegebieten und die Sicherung von Arbeitsplätzen und Betrieben sind unsere Ziele für die nächsten Jahre. Die Gemeinde Gettorf hat sich bereit erklärt, dieses Vorhaben finanziell zu unterstützen.
Unter Federführung des HGV Gettorf u.Umgebung e.V. findet ab März 2014 eine Befragung unter der Kaufmannschaft und den Bürgerinnen und Bürgern statt.
Beauftragt wurden Frau Bianca Wriedt, Frau Judith Scholz und Frau Myriam Buch, die alle über einschlägige Erfahrung durch Praktiken und Bachelorarbeiten im Bereich Marketing, Veranstaltungen, Wirtschaftsförderung verfügen und die Fragebögen selbst entworfen haben.
Der HGV Gettorf u. Umgebung e.V. und die Gemeinde Gettorf bitten darum, Frau Wriedt, Frau Scholz und Frau Buch bei der Befragung zu unterstützen.
Füllen Sie HIER Ihren Fragebogen ONLINE aus und senden ihn DIREKT zur Auswertung.
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Allianz Grötsch & Mißfeldt oHG Herrenstr. 25 24214 Gettorf |
Digital-Print-Service Herrenstr. 10 24214 Gettorf |
|
Orthopädie-Schuhtechnik Rieckhof Herrenstr. 2 24214 Gettorf |
Christen Optiker Juwelier Hörakustik GmbH Kirchhofsallee 7 24214 Gettorf |
oder per Fax an 04346/29977-7
Zum Thema Wirtschaftsförderung/Stadtmarketing hat Herr Stefan Borgmann, Geschäftsführer der Eckernförder Touristik & Marketing GmbH, in einem Schreiben an Herrn Matthias Meins, Amtsdirektor Amt Dänsicher Wohld, ein paar wichtige Gedanken bezüglich des Standortmarketings für die Gemeinde Gettorf zusammengefasst.
Er macht darauf aufmerksam, dass grundsätzlich ein umfassendes Standortmarketing für die Gemeinde anzulegen sei, das alle Bereiche (kommunal und privat) abdeckt und somti alle Belange der Bürger, der Unternehmen und der kommunalen Verwaltung Berücksichtigung finden.
Das Standortmarketing sollte an einem zentralen Ort eingerichtet werden. Es vernetzt alle oben genannten Bereiche mit dem Ziel, nachhaltig für die Umsetzung von Projekten und die Stärkung der drei Säulen Wirtschaft - Tourismus - Lebensqualität zu sorgen. Dafür muss in Gettorf ein Marketingkonzept erstellt werden, eine institutionalisierte Marketingeinheit eingerichtet werden und durchführbare Projekte umgesetzt werden.
Wie sich Herr Borgmann die genaue Umsetzung der drei Ansatzpunkte vorstellt, können Sie in seinem Anschreiben und seiner Diplomarbeit von 2004 nachlesen.